Reisebericht Teil 4

heute, 25.10. habe ich mich auf die suche nach einem kfz-schweissfachbetrieb für historische unimogs gemacht und bin fündig in gestalt von kiymettin davulcu
geworden.schweissen1

vor auftragsvergabe habe ich mich selbstverständlich davon überzeugt, dass der betrieb mitglied in der kfz        innung sowie herr davulcu über die qualifikation des kfz meisters verfügt.

schweien2

nach erledigung dieser formalitäten gings auch schon munter zur sache. so neumodisches gedöhns wie schutzgasscheißen hat in diesem betrieb noch nicht einzug gehalten und ich vermute mal, daß das auch nicht mehr passieren wird. nein, hier wird alte handwerkstradition
noch hoch gehalten. ich sag nur eins: flamme und elektrode sind die mittel der wahl. das ergebniss – ich sach mal so, sieht ja keiner und wenn’s denn hält…schweien3
das preis – leistungsverhältniss kann sich sehen lassen – also in deutschland jetzt nicht, aber: zwei dachtraegerstützen und mehrere nähte und winkel am rahmen eingeschweißt und zwei tee für zusammen 50 euro. geht doch.